Mittwoch, 3. März 2010

Logbuch Nr. 49 - Was macht der Heiler-Film?

Ihr Lieben, lange habt ihr nichts Neues von mir gehört und doch haben mich soviele Menschen in den letzten Wochen begleitet. Einige sind nun doch etwas unruhig geworden, wie sich nun das Film-Projekt weiter entwickelt hat.
Insbesondere war ja auch zu sehen, dass ich meine Berichterstattung im Logbuch über meine letzte Interviewtour noch immer nicht abgeschlossen hatte.
Nun - seit Januar befinden sich über 80 "Filmrollen" auf meinem Schneidetisch und werden sukzessive digitalisiert und dabei zugleich die interessantesten Szenen katalogisiert und sortiert. In der ganzen Zeit beschäftigte mich immer wieder ein Puzzle-Stück, das mir irgendwie noch für den Film fehlte. Was konnte es sein? Langsam schälte sich heraus, dass ich mit meinen Gedanken immer wieder um die Überleitung zu dem jeweils nächsten Frageblock kreiste.
Wie sollte das filmisch umgesetzt werden? Ein Avatar (Schauspieler), der die Klammer bildet mit einer kleinen kurzen Story? Ein Off-Sprecher? Die Frage textlich eingeblendet und mit Landschaftsaufnahmen überleitend?Es brummte in meinem Kopf. Keine der Variationen gefiel mir wirklich. Es schien, dass die Lösung dieser Herausforderung sehr wichtig sein könnte für den Film.
Kurzerhand, nachdem meine Gedanken blockiert waren und ich wieder in die Inspiration, in das leichte Sein kommen wollte, buchten meine Frua und ich einen Kurzurlaub auf Lanzarote.
Kaum drei Tage da, kam mir während einer ausgedehnten Wanderung durch die Lavafelder Lanzarotes die Eingebung.
Ich sollte diese Überleitung sein, kein anderer als ich. Bislang war meine Absicht gewesen, so wenig wie möglich vor der Kamera zu sehen zu sein. Nun aber wurde durch diese Inspiration alles auf den Kopf gestellt.
Ich weiß am besten und kann am lebhaftesten erzählen, welche Heiler ich getroffen habe, was dabei passiert ist, welche Aussagen himmlisch waren, wo es komische. aber auch berührende Momente gab. Kein anderer war und ist dafür besser geeignet als ich.
Meine Frau war direkt begeistert und Feuer und Flamme. O.k. sagte sie, jetzt wissen wir, warum wir auf Lanzarote sind. Du hast was Farbe im Gesicht benötigt. Die hast du jetzt. Und wenn wir zu Hause und zur Ruhe gekommen sind, dann interviewe ich Dich einfach.
Da wir zwar zwischenzeitlich zu Hause, aber noch nicht zur Ruhe gekommen sind, werden wir das Interview Ende März durchführen.
Das ist der Stand der Dinge.Es gäbe noch sehr viel mehr zu berichten - Für heute soll dieser Zwischenbericht als ein kleines Lebenszeichen von mir ausreichen.
Ganz zum Schluß noch wichtig zu wissen. Thomas Karl (https://www.xing.com/profile/Thomas_Karl8, http://www.praxis-geistheilung.de/), u.a. Comoderator dieser Gruppe, hat für für den Film die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernommen.
Herzlichst Euer Wolfgang

1 Kommentar:

  1. mögliche Namen für den Heilerfilm:
    - Ein Mann sieht violett
    - Leb Langsam
    - EsoCop
    - Achtzehn Stunden bis zur Wiedergeburt
    - Der mit dem Wolfi tanzt
    - Jäger der verlorenen Klangschale
    - G.L.O.B.U.L.I. - Die Spezialeinheit
    - Der Arzt bin ich
    - Esodator
    - Auf dem Jakobsweg ist die Hölle los.
    - Der Fluch der Sojabohnen
    - Die HeiligCops
    - Der Schein des Heilers

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