Freitag, 17. September 2010

Erster Trailer zum Dokumentarfilm jetzt endlich auf Youtube

Hallo, Ihr Lieben!
heute hat meine geniale Cutterin Anja Maier den ersten Trailer zu meinem Dokumentarfilm "Die Heiler - der Film" fertig gestellt und gleich ins Internet unter Youtube veröffentlicht.
Hier der Direktlink:

http://www.youtube.com/watch?v=UXnFFJfLs14

Viel Freude beim Ansehen.

Namaste
Wolfgang T. Müller
www.heilzentrum-bodensee.de
www.dieheiler-derfilm.com

Montag, 9. August 2010

Logbuch Nr. 51 - DANKE...

Alles im Fluss - nach Turbulenzen im privaten Bereich (endgültige, jedoch friedliche Trennung von meiner 2. Ehefrau nach 15 Jahren) - Eröffnung meines Heilzentrums in Überlingen (www.heilzentrum-bodensee.de) - Leitung der ersten Heiler-Ausbildung in Österreich (Salzburg) vom 20. - 25.08.2010 - und nun das Schönste:

Habe eine professionelle Cutterin und Dokumentarfilmerin und Regisseurin aus Berlin kennengelernt, die nun meinen Dokumentarfilm "Die Heiler" - auf der schon so viele sehnsüchtig warten - zügig schneiden und den letzten Schliff geben wird.
Wahrscheinlich ist der Film dann ab November 2010 zu haben. Später als gedacht, aber nicht zu spät. Weihnachten steht ja dann vor der Tür - ein schönes Geschenk unter dem Gabentisch.
Danke an alle für so viel liebevolle Aufmerksamkeit.
Wolfgang

Donnerstag, 6. Mai 2010

Logbuch Nr. 50 - Ein offenes Wort...

Hi, Ihr Lieben,
in meinen bisherigen Ankündigungen zur Premiere des Filmes "Die Heiler" bin ich fest davon ausgegangen, dass als Deadline Ende April 2010 möglich wäre.

Nun - der Film ist in der Schnittphase - immer noch - und ein Ende ist noch nicht abzusehen, denn ich bin mir gegenüber wohl der ärgste Kritiker.

Auch kam unvorhergesehen die Realisierung meines Heilzentrums in Überlingen (www.heilzentrum-bodensee.de) dazwischen, die mich rund 2 Monate in Anspruch genommen haben.

So verzögert sich die Premiere von Film und Buch sicherlich bis in den Sommer 2010 hinein.

Ich bitte alle um Verständnis.

Dafür darf die Spannung steigen....

In Liebe
Euer derzeit schwerbeschäftigter Wolfgang

Mittwoch, 3. März 2010

Logbuch Nr. 49 - Was macht der Heiler-Film?

Ihr Lieben, lange habt ihr nichts Neues von mir gehört und doch haben mich soviele Menschen in den letzten Wochen begleitet. Einige sind nun doch etwas unruhig geworden, wie sich nun das Film-Projekt weiter entwickelt hat.
Insbesondere war ja auch zu sehen, dass ich meine Berichterstattung im Logbuch über meine letzte Interviewtour noch immer nicht abgeschlossen hatte.
Nun - seit Januar befinden sich über 80 "Filmrollen" auf meinem Schneidetisch und werden sukzessive digitalisiert und dabei zugleich die interessantesten Szenen katalogisiert und sortiert. In der ganzen Zeit beschäftigte mich immer wieder ein Puzzle-Stück, das mir irgendwie noch für den Film fehlte. Was konnte es sein? Langsam schälte sich heraus, dass ich mit meinen Gedanken immer wieder um die Überleitung zu dem jeweils nächsten Frageblock kreiste.
Wie sollte das filmisch umgesetzt werden? Ein Avatar (Schauspieler), der die Klammer bildet mit einer kleinen kurzen Story? Ein Off-Sprecher? Die Frage textlich eingeblendet und mit Landschaftsaufnahmen überleitend?Es brummte in meinem Kopf. Keine der Variationen gefiel mir wirklich. Es schien, dass die Lösung dieser Herausforderung sehr wichtig sein könnte für den Film.
Kurzerhand, nachdem meine Gedanken blockiert waren und ich wieder in die Inspiration, in das leichte Sein kommen wollte, buchten meine Frua und ich einen Kurzurlaub auf Lanzarote.
Kaum drei Tage da, kam mir während einer ausgedehnten Wanderung durch die Lavafelder Lanzarotes die Eingebung.
Ich sollte diese Überleitung sein, kein anderer als ich. Bislang war meine Absicht gewesen, so wenig wie möglich vor der Kamera zu sehen zu sein. Nun aber wurde durch diese Inspiration alles auf den Kopf gestellt.
Ich weiß am besten und kann am lebhaftesten erzählen, welche Heiler ich getroffen habe, was dabei passiert ist, welche Aussagen himmlisch waren, wo es komische. aber auch berührende Momente gab. Kein anderer war und ist dafür besser geeignet als ich.
Meine Frau war direkt begeistert und Feuer und Flamme. O.k. sagte sie, jetzt wissen wir, warum wir auf Lanzarote sind. Du hast was Farbe im Gesicht benötigt. Die hast du jetzt. Und wenn wir zu Hause und zur Ruhe gekommen sind, dann interviewe ich Dich einfach.
Da wir zwar zwischenzeitlich zu Hause, aber noch nicht zur Ruhe gekommen sind, werden wir das Interview Ende März durchführen.
Das ist der Stand der Dinge.Es gäbe noch sehr viel mehr zu berichten - Für heute soll dieser Zwischenbericht als ein kleines Lebenszeichen von mir ausreichen.
Ganz zum Schluß noch wichtig zu wissen. Thomas Karl (https://www.xing.com/profile/Thomas_Karl8, http://www.praxis-geistheilung.de/), u.a. Comoderator dieser Gruppe, hat für für den Film die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernommen.
Herzlichst Euer Wolfgang

Dienstag, 16. Februar 2010

Logbuch Nr. 48 – Rabenluft

03.11.2009: Lange ausruhen nach dem Besuch von der Kammersängerin Elena Filipova war nicht. Es ging mit den Interviews Schlag auf Schlag weiter. Ich war ja schließlich zum Arbeiten da und nicht zum .... Ihr wisst schon, was ich meine.
Gegen 15.00 Uhr traf Britta Franke (http://www.rabenluft.de/ ) ein. Ihres Zeichens Tierheilpraktikerin, Tierkommunikatorin, Schamanin und Reikimeisterin.
Der musikalische Reigen setzte sich fort. Als Schamanin hatte sie sogar ihre Berufskleidung, ein langes, schwarzes Gewand mit Kopfbedeckung und Gesichtsschutz sowie ihre Schamanentrommel mitgebracht.
Britta Franke hat trotz ihrer noch jungen Jahre (1962 geboren) ein bereits sehr bewegtes Leben vorzuweisen. Lassen wir die 4-fache, zeitweise alleinerziehende Mutter einmal selbst zu Worte kommen. In Ihrem Aufsatz „So wurde ich Heiler“ für die parallel zum Dokumentarfilm „Die Heiler“ erscheinende Anthologie beschreibt sie ziemlich derb ihr außergewöhnliches Lebensmotto:

„Im Grunde ist mein liebstes Motto „Nix Scheiße, danke Karma“, da besonders schwierige Situationen oder Menschen die besten Lehrmeister sind - da man durch sie lernen kann, keine Anhaftung, keine Abneigung und keine Gleichgültigkeit zu empfinden. Oder auch, wie es bei den Druiden heißt: „Der großen Lehrmeister gibt es drei: Krankheit, Unglück und unverdienter Hass.“ 1987 erblickte dann auch mein erster Stern das Licht dieser Welt, d.h. im Oktober wurde mein Sohn Milan geboren. Danach folgten noch drei weitere Kinder: Franziska, Johanna und Rebecca. Nach 18 Jahren mehr oder weniger „alleinerziehendem Dasein“ traf ich dann 2006 endlich den passenden Mann fürs Leben und heiratete ihn. Hier bewahrheitete sich mal wieder der Hexenspruch: „Was ich nicht mehr brauche, kommt!“

Eine stolze, hochaufgewachsene Frau mit langen nahezu rabenschwarzen Haaren saß vor mir und spielte fast ein wenig trotzig die Schamanentrommel.
Britta Franke ließ mich mit ihrem sehr tiefgehenden, außergewöhnlichen Interview ziemlich nachdenklich zurück.
Hatte ich da nicht immer wieder zwischendurch auch ein ironisch schmunzelndes Aufblitzen in ihren ausdrucksstarken Augen bemerkt.
Die Leser der Anthologie „Die Heiler- das Buch“ dürfen sich in jedem Falle auf eine sehr außergewöhnliche weise Frau mit einer sehr außergewöhnlichen Geschichte freuen.

Logbuch Nr. 47 – Die spirituelle Kammersängerin

Am 03.11.2009 bekamen Sandra und ich „hohen“ Besuch aus der Weltelite der Kammersängerinnen.
Keine geringere als Elena Filipova (http://elena-filipova.de/), die bereits zusammen mit José Carreras und Plácdio Domingo auf der Bühne stand und unter der Leitung von Herbert von Karajan bei den Salzburger Festspielen sang, kam eigens für ein Exklusivinterview aus Hannover angereist.
Sie selbst ist hochgradig medial begabt und wuchs als wohlbehütete Tochter eines orthodoxen Abtes und einer Klostervorsteherin in Bulgarien auf und lernte bereits als Kind Klavier und Sopran. Bis ins Mittelalter zurück lässt sich verfolgen, dass ihre Ahnen alle besonders hellsichtig waren.
So wundert es nicht, dass Elena, nachdem sie alle großen Bühnen der Welt gesehen und ein sehr aufregendes, öffentliches Leben gelebt hat, nun endlich ihre mediale Begabung mehr in den Vordergrund bringen möchte.
In der einzigartigen Kombination einer grandiosen Sopranstimme mit viel Tiefgang und ihrer angeborenen großen Medialität plant sie, künftig wundervolle spirituelle Musik einzuspielen. Auch ist es ihr ein großes persönliches Bedürfnis, den Menschen die richtige, göttliche Atemtechnik in Seminaren zu vermitteln. Wer könnte das besser als sie?
Elena habe ich persönlich vor vielen Jahren das erste Mal als Starkünstlerin auf einem Kreuzfahrtschiff quer durch die Südsee kennen gelernt. Ich gehörte zu der Gattung der Tageskünstler (Seminare), sie zu den Abendkünstlern. Als Künstler an Bord rückt man schnell als Team zusammen und unternimmt auch gemeinsame Ausflüge an Land.
In der Folge der Jahre haben wir uns dann – es gibt ja keine Zufälle – noch drei weitere Male auf jeweils einem anderen Kreuzfahrtschiff und anderer Route wieder gesehen. So ist mit der Zeit eine vertraute Freundschaft daraus geworden.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass Elena zugleich meinem Ruf folgte, als ich anfragte, ob sie für den Heiler-Film ein Interview geben würde.
Nach dem Interview gab Elena noch spontan eine Kostprobe ihrer gewaltigen Bühnenstimme und improvisierte vor laufender Kamera mit Sandra von Ipolyi (http://www.klang-der-herzen.de/) am Monocord ein neues spirituelles, lautmalerisches Gesangsstück.
Wir revanchierten uns zugleich bei Elena. Sandra gab Elena eine einstündige Klangmassage und ich parallel eine Heilbehandlung mit meinen heilenden Händen.

Völlig entspannt und heiter fuhr sie dann am frühen Nachmittag wieder nach Hannover zurück.
Danke Elena! Du bist ein großartiger Mensch.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Logbuch Nr. 46 – Klang der Herzen

30.10.2009: Nun war ich also bei meiner Buch-Lektorin Sandra von Ipolyi ( http://www.klang-der-herzen.de/) angekommen. Ganz knapp vor 18.00 Uhr, es war schon dunkel. Eigentlich hätte genau zu diesem Zeitpunkt das XING-Geistheiler-Gruppentreffen in dieser Region stattfinden sollen, mangels Interesse fand es aber nicht statt. Gottseidank. Denn ich war wirklich hundemüde von dem langen Tag.
Am nächsten Tag, dem 31.10.2009 (Mein Namenstag und Halloween!) empfing ich dann die sehr sympathische und in sich ruhende Heilerin Heike Kannen (http://www.lifechance.de/) im Klangtherapieraum von Sandra. Kamera und Mikrofon warteten schon auf sie.
Sie bezeichnet sich selbst als „Trainerin für mehr Lebensqualität“ und „Visionscoach“. Wunderschöne Beschreibungen für eine wichtige, spirituelle Arbeit in der heutigen Zeit. Was mich jedoch am meisten beeindruckt hatte war die Schilderung Ihrer überaus wichtigen Arbeit als ehrenamtliche Sterbebegleiterin. Beschäftigen sich doch ein Teil meiner Interviewfragen genau mit diesem Thema, dem Leben nach dem Tod. Es waren sehr stille, einfühlsame Momente beim Interview.
Am Abend ging es dann in die Innenstadt nach Bad Essen zu meinem Abendvortrag zum Thema „Existenzgründung und Existenzsicherung für spirituelle Berufe“ mit einem kleinen Exkurs „Quantenheilung“ (www.Q-Matrix-Healing.com), in der ich demonstrieren durfte, wie mit dieser Methode aus der Quantenphysik negative Glaubenssätze, auch zum Thema „Geld“ aufgelöst werden können.
Am nächsten Tag, Sonntag, den 01.11.2009, wurde trotz oder wegen Allerheiligen weiter gearbeitet. Vormittags stand ein Gespräch an mit 2 Heilerinnen und Visionärinnen, die mit mir gemeinsam ein All-Inklusiv-Seminartool ins Leben rufen wollten. Wir sprachen über Details, wie die Homepage aussehen sollte, Gebühren, Provision und so weiter, also so ziemlich irdisch das Ganze.
Was und ob aus diesem Meeting etwas geworden ist, wird später verraten.
Lange konnten wir uns leider nicht austauschen, denn am Nachmittag kam die nächste Interview-Partnerin zu Besuch, aus Bremen angereist: Regina Alanja Grunert (http://www.fduw.de/), die Farb-Heilerin. Wieder ein interessanter, alternativer Heilansatz, wieder eine wunderschöne und wohlduftende Facette in meinem Dokumentarfilm – jetzt bräuchten wir das Duft-Kino!.
Mit typischen norddeutschen Akzent und Charme erzählte sie mir und der Kamera, wie sie Reiki-Behandlung mit Aura-Soma kombiniert und eigenen Farbschmuck nach diesen Duftessenzen kreiert hat. Als sehr sympathische ganzheitliche Heilerin mit Schwerpunkt auf Farbtherapie wird sie weiterhin zielstrebig ihren Weg gehen und das Licht der Heilung auch in Deutschlands hohem Norden bringen.
Am 02.11.2009 saß denn meine Lektorin Sandra von Ipolyi (http://www.klang-der-herzen.de/) selbst auf dem „heißen Stuhl“. Schon die Tage vorher war sie richtig schön nervös, was sie nur noch sympathischer machte.
Nun saß sie da, allen ihrem Mut zusammen genommen in ihrem eigenen Klangtherapie-Studio und harrte meiner Fragen.
Ich kannte ja bereits vorher ihre persönliche Lebensgeschichte, so dass ich wusste, es wird ein grandioses und wieder einmal einzigartiges Interview. Nur Sandra war da irgendwie noch nicht von überzeugt, dass das, was sie der Welt mitzuteilen hätte, wichtig sein könnte.
War es aber. Was hat dieses bescheidene und so zurückhaltende Wesen bereits erlebt? Wie kann ein solch junger Mensch schon eine solch umfassende Heilausbildung vorweisen wie sie? Heilpraktikerin, Klangtherapeutin und Ausbilderin, Reiki, Kineosologie, CQM, Heilpulsieren, und und und.
Und dann noch ihr Praxisname: „Klang der Herzen“. Gibt es einen schöneren Namen für einen schöneren Beruf? Darüber hinaus ist sie eine begnadete Fotografin, hat fantastische Naturaufnahmen gemacht und jede Menge Naturdevas (Naturwesen) aufgenommen.
Und nun sitzt sie da vor mir und meiner Kamera und würde am liebsten in ein Paralleluniversum entschwinden.
Und dann kommen ihre Antworten. Und die haben es in sich – zunächst noch zögerlich, leise, unsicher, dann immer kraftvoller, bestimmter, wissend, einzigartig.
Nach dem tollen Interview voller Überraschungen gab es dann noch eine Klangmassage für mich ganz exklusiv, die ich natürlich gleich mit meinem hochwertigen Voice-Rekorder aufgezeichnet habe.
Nachmittags sollte dann noch ein Interview mit einer Heilerin aus Hannover stattfinden, die jedoch recht kurzfristig aus „familiären Gründen“ abgesagt hatte.
So blieb doch noch etwas Zeit für ein kleines Nachmittagsschläfchen im Gästezimmer der Eheleute von Ipolyi.

Wie es weiter geht: Im nächsten Logbuch.
Herzlicht Wolfgang